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Information als Weg zur Macht – Wissen als Weg in die Zukunft

Unserer Demokratie fehlt es nicht an Information – aber am Interesse zur Wissensaneignung. Fehlt die Medienvielfalt, ist die Meinungsbildung und somit die Demokratie in Gefahr. Wir haben es in der Hand.

| Christof Ramseier | Gesellschaft
Die Menschen wurden innert weniger Jahrzehnte und mit unglaublicher Geschwindigkeit mit überragenden, neuen, technischen Möglichkeiten konfrontiert.  Bild: Pixabay
Die Menschen wurden innert weniger Jahrzehnte und mit unglaublicher Geschwindigkeit mit überragenden, neuen, technischen Möglichkeiten konfrontiert. Bild: Pixabay

 

Was bis vor 20 Jahren eine absolute Selbstverständlichkeit war, wird heute nicht nur infrage gestellt, sondern teilweise angeprangert. Was früher als Dienstleistung angenommen wurde, wird heute vielfach als Manipulationsversuch gewertet: von Journalistinnen und Journalisten durch Recherche, Ermittlungen, Untersuchungen und Begegnungen erarbeitete Information, die via Print oder digital verbreitet werden.

War es früher einfacher? Nicht unbedingt. Die Information wurde primär in schriftlicher und nicht in digitaler Form verbreitet und brauchte entsprechend länger, bis sie bei den Empfängern angekommen waren. Auch sorgte eine grosse Medienvielfalt für verschiedene Meinungen. Die Journalistinnen und Journalisten hatten mehr Zeit für Recherchen, um eine möglichst umfassende und breite Darstellung der Situation zu gewährleisten und sicherzustellen.

Über die durch die Medien dargelegten Themen wurde in der Bevölkerung diskutiert. Es wurden Kompromisse und Lösungen gefunden, die zu Beginn übersehen wurden oder nicht Fokus standen.

 

Die zwei Seiten der Medaille

Mit der Digitalisierung hat sich die Welt in einer noch nie dagewesenen Form verändert. Die Menschen wurden innert weniger Jahrzehnte und mit unglaublicher Geschwindigkeit mit überragenden, neuen, technischen Möglichkeiten konfrontiert, dass es einem schwindlig wurde. Trotz aller Begeisterung hat jede neue Entwicklung, jede neue Technologie zwei Seiten. Die Welt erlebt immer wieder unruhige und schwierige Phasen, in der Regel geprägt von Menschen, immer öfter auch von der Natur (Klima). Die Digitalisierung hat Dinge ermöglicht, die sich die meisten von uns in den wildesten Träumen nicht hätten vorstellen können. Und immer wieder werden neue Ideen kreiert, die begeistern und in die investiert wird. Bis anhin hat diese Entwicklung vor allem zu einem geführt: Die Menschen verfügen innert Millisekunden über dieselben Informationen, egal wo auf dem Erdball sich diese ereignen. Alle wissen sofort alles; nehmen in Echtzeit an einem Ereignis teil. Es gibt kaum noch etwas, das ohne digitale Erleichterungen auskommt. Die Abhängigkeit, aber vor allem die Erwartungen in diese Technologie sind enorm.

Selbstverständlich gibt es diese Errungenschaft nicht gratis. Die Summe, die in den vergangenen Jahren dafür investiert wurde, bewegt sich im Bereich von mehr als tausend Milliarden. Doch auch der Unterhalt dieser Technologie kostet viel Geld. Zudem ist die Abhängigkeit der verschiedenen Technologien voneinander durch die Vernetzung der verschiedenen Systeme sehr gross. Weiterentwicklung in einem Bereich bedeutet Investition bei den anderen Bereichen, damit diese gewollte und zwingend nötige Abhängigkeit auch weiterhin funktioniert. Über 90 Prozent der Menschen verstehen nicht, wie genau diese Systeme funktionieren und wie sie aufgebaut sind. Das ist auch nicht zwingend nötig. Wichtig ist aber, dass der Umgang damit verstanden wird und vor allem, dass mit den Auswirkungen umgegangen werden kann.

Diese Zeit bleibt uns heute nicht mehr. Man könnte die Entwicklung mit einem Schneeball vergleichen, der den Hügel hinunterrollt und damit nicht nur immer grösser, sondern auch immer schneller wird. Das Resultat ist klar: Je früher er auf ein Hindernis trifft, desto geringer sind die Auswirkungen. Je später, desto grösser und verheerender sind sie.

 

Verunsicherung der Gesellschaft

Um diese Thematik zu fokussieren, konzentrieren wir uns wieder auf die Medien. Wo früher am Montag die gedruckte Zeitungsausgabe sehnsüchtig erwartet wurde, kann heute in der Regel noch mit Wiederholungen gerechnet werden, da Sportresultate, Wahlergebnisse und Ereignisse aller Art bereits am Wochenende davor über die digitalen Kanäle verbreitet wurden. So könnte man annehmen, dass es folgerichtig wäre, Zeitungen grundsätzlich abzuschaffen, da diese weder von den Werbetreibenden noch von vielen Leserinnen und Lesern genutzt werden. Was dabei vergessen geht, ist die Schattenseite dieser Entwicklung, die nicht nur in der Schweiz ihre Auswirkungen zeigt. Manche haben erkannt, wie sie die negativen Seiten der digitalen Medien für sich und ihre Ideen nutzen können. Haben die Redaktionen die digitalen Portale vor Jahren noch als Spielerei verschrien, so stehen diese heute unter dem Verdacht, manipuliert zu sein. Dieses Wechselspiel verunsichert die Menschen und die Gesellschaft.

 

Umwege

Die aktuelle Welt ist wieder einmal an einem Punkt, wo sich die Frage stellt, in welche Richtung es gehen soll. Diese Frage ist kompliziert, und einige Menschen machen sich diese Unsicherheit zunutze und predigen ihr Weltbild, finden Schuldige, kennen die Lösungen und die einfachsten und schnellsten Rezepte. Sie führen sich auf wie Götter, lassen sich huldigen. Ihnen wird zugehört und vertraut. Dazu kommt, dass Andersdenkende ausgeschlossen und verurteilt oder eben als nicht dazugehörige abgestempelt werden. So entsteht, wie bereits in vielen europäischen Ländern, eine Zweiteilung der Gesellschaft. Zwei unvereinbare Lager, die seilziehend mal in diese und dann wieder in die andere Richtung Erfolg haben, während aber der Boden unter ihren Füssen immer matschiger und unbegehbarer wird. Am Schluss stecken aber alle im gleichen Schlamassel, und Lösungen wurden nicht umgesetzt, weil das Feilschen und das Streiten um Lösungen wichtiger ist als das effektive Entscheiden und Umsetzen. Dass Lösungen in der Praxis immer wieder angepasst werden müssen, versteht sich von selbst.

Alle, die gern wandern, wissen, dass oft kleine Umwege in Kauf genommen werden müssen, weil etwas Überraschendes passiert. Die geübte Wanderin entscheidet spontan, welches die beste Lösung ist, setzt sich vielleicht kurz mit dem Weggefährten auseinander, doch setzt die Idee schliesslich um.

 

Das Fliegen dem Piloten überlassen

Um Lösungen zu finden, müssen Informationen und Wissen da sein. Nur weil Informationen übers Fliegen vorliegen, setzt sich nicht jemand ins Cockpit und versucht, selbst das Flugzeug zu steuern. Und genau hier liegt die aktuelle Problematik: Wir nehmen unzählige Informationen auf, wo der grösste Teil aber unwichtig und für uns nicht relevant ist. Dabei gehen die wesentlichen Informationen verloren. Viele Menschen sind nicht mehr bereit, sich mit diesen wesentlichen Informationen auseinander zu setzen. Sie setzen ihren Fokus auf die unwichtigen und nicht relevanten. Diese werden schliesslich kommentiert und münden in zum Teil nicht mehr fassbare Diskussionen.

Es stehen nicht nur aktuell, sondern schon länger viele wichtige Entscheidungen an. Projekte müssen endlich in Gang kommen. Vieles, was schon so lange auf einen nächsten Schritt wartet, bleibt stehen. Dafür wird geschrien und gekämpft. Teilweise um sinnlose Entscheidungen gerungen, nur damit sich einige Personen als wichtig und relevant darstellen können.

Fakt ist, dass wir mit den zu vielen Informationen komplett überfordert sind. Unser Hirn schaltet den Durchlaufmodus ein. Dadurch verlieren wird den Fokus, übersehen das Wichtige. Aber vor allem verlieren wir die Fähigkeit, Wissen zu bilden. Es bleibt uns das Halbwissen, weil unwichtige Information auf laute und teils unlautere Art verbreitet werden. Wir suchen einfache Lösungen für schwierige Probleme. Spielen einander gegeneinander aus, statt dass wir bereit wären, Kompromisse zu machen oder auf unnötige Information zu verzichten. Wir brauchen Lösungen, die den Menschen nützen, die bezahlbar sind und umgesetzt werden können. Lösungen können oft nur durch einen Kompromiss erreicht werden.

Gott sei Dank verfügen wir in der Schweiz immer noch über die Möglichkeit, in der Regel selbst zu entscheiden. Auch wenn sich die Entscheidungsfindung verkompliziert oder die getroffene Lösung sich am Schluss als doch nicht so optimal entpuppt.

Umso wichtiger ist, dass es verschiedene Möglichkeiten gibt, sich in Bezug auf die wirklich wesentlichen Themen, oder über solche in unserer Nähe, informieren zu können. Dass diesen Quellen vertraut werden kann. Denn wenn überall nur noch dasselbe verbreitet wird – und das meiste davon unwesentlich ist –, wenn die Probleme nur angeprangert werden, wenn man sich empört, ohne dass Lösungen präsentiert werden, trägt dies nicht zur Lösungsfindung bei.

 

Es geht um Nachricht, nicht um Wünsche

Viele Medien rechtfertigen sich damit, sie schrieben, was die Leserschaft wünsche. Leider geschieht aber auf der Welt nicht das, was sich die Leserinnen und Leser wünschen. Berichterstattung kann so nicht funktionieren. Dies wäre verheerend.

Es geht nicht darum, dass alles, was in den digitalen oder gedruckten Medien steht, grosse Wichtigkeit haben muss. Selbstverständlich soll Platz für leichte Information und Amüsantes sein. Doch wir müssen uns auch den gesellschaftlich, politisch und klimatisch stets grösser werdenden Herausforderungen stellen.

Viele Herausgeberinnen und Verleger von gedruckten Zeitungen setzen immer weniger ausgebildete und erfahrene Journalistinnen und Journalisten ein. Und die wenigen, die noch da sind, haben immer weniger Zeit, um zu einem Thema wirklich zu recherchieren, um einen fundierten und guten Artikel zu schreiben, über den sich Gedanken zu machen lohnt. Mit welchem durch Diskussionen mit Freunden und Bekannten eine Meinung gebildet werden kann.

Eine Umfrage, die unlängst vom Bund gemacht wurde, hat gezeigt, dass ein grosser Teil der Schweizer Bevölkerung der Meinung ist, dass es die Redaktionen, die journalistische Inhalte aufbereiten, nicht mehr brauche, da die Meinungsbildung über das Internet und die sozialen Medien gut funktioniere. Auch waren viele der Meinung, dass die meisten Redaktionen mit den Politikerinnen und Politikern unter einer Decke steckten. Dies sollte uns zu denken geben.

 

Unter einer Decke mit der Politik

Qualitätsjournalismus heute noch mit Werbung zu finanzieren, ist nicht mehr möglich. Somit wird entweder die Qualität zu Tode gespart oder das Produkt eingestellt. Nach einer Phase der Klarheit gilt nun in der Politik die Meinung, dass es nicht infrage komme, dass staatliche Mittel in die Redaktionen flössen. Dies, weil ein Teil davon grosse Konzerne mit Millionenvermögen betreffe. Somit würden nur Steuergelder verschleudert. Fakt ist, dass es in der Schweiz, nebst den vier grossen Medienhäusern, sehr viele kleine Medienhäuser gibt, welche einzelne oder teils mehrere lokale oder regionale Zeitungen sowie Onlineportale betreiben. Einigen geht es gut, viele aber kämpfen ums Überleben.

Wenn wir wollen, dass in der Schweiz Entscheidungen mit einer Kultur des Wissens gefällt werden und nicht nach dem Motto, dass gewinnt, wer am lautesten schreit, die schlimmsten Befürchtungen propagiert oder die grösste Angst verbreitet, müssen wir jetzt handeln.

 

Verlust der Medienvielfalt

Unserer Demokratie fehlt es nicht an Informationen. Doch daran, die Informationsflut zu sortieren: einzuordnen, aufzuarbeiten.

Wir müssen wieder zu Akteuren werden und nicht nur Zuschauer sein. Diese Rolle ist einfach, führt aber dazu, dass wir Resultate und Ergebnisse einfach zu Kenntnis nehmen. Dadurch kommt es zu Gruppenbildung, deren Mitglieder ihre Ideologie überzeugt und kaum hinterfragt weitertragen.

Wir dürfen nicht allein konsumieren, wir müssen liefern, uns beteiligen, ohne dass dabei immer ein direkter Nutzen resultiert. Hier geht es nicht um die Freiwilligenarbeit, die Hunderttausende von Menschen in der Schweiz leisten und ohne die unser System nicht funktionieren würde. Hier geht es um das Mitmachen und die Gestaltung.

Das Interesse vieler Investoren liegt zurzeit bei digitalen Entwicklungen und künstlicher Intelligenz (KI). Inwieweit diese Investitionen Geld einbringen werden, ist in vielen Fällen offen. Zudem verschlingen solche Projekte enorm viel Geld, während der Nutzen gesellschaftlich fragwürdig bleibt.

Bund und Kantone sitzen hierbei in der ersten Reihe. Projekte, in Bezug auf die viel investiert, viel versprochen und wenig gehalten wurde, gibt es zahlreich. Am Ende mussten einige davon eingestellt werden. Jemand verdient aber auf jeden Fall. Vor allem jene Unternehmen, die grosse Versprechungen machen und dadurch andere Unternehmen, oder eben auch die öffentliche Hand, abhängig machen, sodass diese die Wahl haben, entweder weiter zu investieren oder den Stecker zu ziehen.

Tatsache ist, ohne viele digitale Dienstleistungen würde unsere moderne Welt nicht mehr funktionieren. Doch einige dieser Entwicklungen haben uns weiter voneinander entfernt. Viele Menschen haben sich in eine unnötige und seelisch verletzende Welt begeben, wo viele das Gefühl haben, nicht mehr ohne die digitale Welt leben zu können. Gemeint sind natürlich die sozialen Medien, wobei schon der Begriff absoluter Unsinn ist. Die sozialen Medien sind alles, aber ganz sicher nicht sozial.

 

Diskussion aushalten

Wir haben uns auf einen Weg begeben, der das Miteinander für immer verändern wird. Die negativen Folgen spüren wir längst, wollen uns diese allerdings nicht eingestehen. Vergleichbar mit dem Klimawandel: Diesen spüren wir auch, dennoch versuchen wir alles, um keine entscheidenden Schritte machen zu müssen. Wir reden lieber darüber, warum wir überzeugt sind, dass etwas getan werden muss, und nicken einander gegenseitig mutig und überzeugt zu. Doch wenn es um Taten geht, schweigen wir, schanzen die Verantwortung lieber anderen zu.

Wir können die Meinungsbildung nicht den anderen überlassen. Die heutige Entwicklung führt nicht zu mehr, sondern zu weniger Meinungsbildung. Sie führt zu fixierten Überzeugungen, zum Teil ohne wirkliche Fakten. Vielmehr sind es glaubhaft geredete und übernommene Einstellungen anderer. Dies führt zu Isolation und Unverständnis gegenüber Andersdenkenden und anders Handelnden.

Wir müssen deshalb mehr lokal und regional denken und handeln, weil dies Nähe schafft. Mit dieser Erfahrung können wir auch national die richtigen Entscheidungen treffen. Wir brauchen die Erfahrung in unserem Umfeld, wodurch wir die direkten Auswirkungen nicht nur beeinflussen, sondern die Diskussionen auch aushalten und damit umgehen müssen. Regionale Informationsmedien helfen dabei, denn sie werden von Menschen aus der Region getragen, gefüttert und geteilt. Ob diese dann in ein Print- und/oder digitales, journalistisches Medium münden, ist nicht entscheidend.

Wenn wir unsere Meinungsmedien verlieren, wenn wir unsere unabhängigen Medien verlieren, wenn wir uns primär über Sensations- und Katastrophenportale unsere Sicht auf die Welt erklären lassen, dann stumpfen wir nicht nur ab, sondern dies verändert unsere Wahrnehmung.

Die Zeit läuft uns wie beim Klimawandel davon. Aktuell sind überall auf der Welt immer mehr Menschen an den Schalthebeln der Macht, die einfache Lösungen für alle und alles versprechen. Und es scheint, als hätten die Menschen aus der Geschichte nichts gelernt. Es mutet an, als verspräche jemand allen einen Lottogewinn. Doch erfahrene Lottospieler wissen: Gewinnen kann nur einer. Auch regelmässiges Spielen und viel Erfahrung helfen nicht weiter. Diesem Beispiel würden wohl alle zustimmen. Doch wenn es um Politik, wenn es um die Zerstörung unserer Werte, des Miteinanders, die Erarbeitung von Lösungen für so viele Probleme geht, werden viele von uns blind und lassen jegliche Objektivität vermissen.

 

Optimum statt Maximum

Es ist wie ein Traum, wo alles möglich und nichts unmöglich ist. Hoffentlich erwachen wir rechtzeitig und erkennen, dass wir so nicht weitermachen können. Dass wir uns aktiv für ein besseres Miteinander, für eine konstruktive Berichterstattung, für einen ehrlichen Meinungsaustausch, für effektives Zuhören und Aufeinanderzugehen, aber vor allem für das Finden von echten Kompromissen zum Umsetzen von Lösungen einsetzen, die uns weiterbringen. Dabei geht es nicht um das Maximum, sondern um das Optimum. Es geht darum, niemanden auf der Strecke zu lassen. Nicht darum, dass nur wenige profitieren können und viele dafür zahlen und Einschränkungen erleiden müssen. Sondern darum, ein gemeinsames Ziel und viele weitere gemeinsame Ziele zu stecken. Dies wird uns lokal, regional, national und auch international weiterbringen. Mit unserem Handeln als Menschen, als Individuen, die wir aber schlussendlich doch alle aufeinander angewiesen sind. Dazu sollten wir Mut und Überzeugung finden. Gemeinsam stehen wir vor Herausforderungen. Nur muss jemand den ersten Schritt machen, sie zu meistern. Geld dafür gäbe es genug. Die Frage ist, wofür es eingesetzt wird.

 

Christof Ramseier


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