Die Präsidentin des Vereins Berner Fasnacht, Michelle Uetz, ist zufrieden mit der diesjährigen Fasnacht. Es sei schwierig, genaue Angaben über die Besucherzahl der Fasnacht zu machen, da «überall Menschen in Bewegung» seien, sagt Uetz. Schätzungsweise gab es am Samstag beim Fasnachtsumzug rund 60 000 Personen auf den Berner Strassen. Auch die Gassenfasnacht sei gut besucht gewesen. Bei der Kinderfasnacht hat es laut Uetz wahrscheinlich sogar einen Zuwachs an Fasnächtlern gegeben.
Nur der Plakettenverkauf geht wahrscheinlich wieder etwas mager aus. Die genaue Bilanz könne noch nicht gezogen werden, sagt Uetz. Sie geht aber davon aus, dass der Negativtrend der letzten zehn Jahre weiter bestehen bleibt und der Plakettenverkauf auch dieses Jahr wieder etwas zurückgehen wird oder auf dem gleichen Niveau bleibt. Es scheint, als wäre die sieben Franken teure Plakette bei den Bernern und Bernerinnen immer weniger beliebt.
Trotzdem ist der Verein Berner Fasnacht zufrieden. «Es gibt immer kleinere Hürden bei grossen Veranstaltungen, insgesamt ist alles gut verlaufen», sagt Uetz. Die diesjährige Fasnacht war die erste Ausgabe mit einem neuen Vorstand. Die 36-jährige Uetz ist seit Kindesalter mit der Fasnacht verbunden.
Reichlich Ballonvorrat.
Feuerwehr Kommando vor Ort.
Berner Fasnachtsbär in Extra-Kinderumzugsverkleidung.
Münsinger Schisshüsler mit Glücksschwein.
Tiger im Angriffsmodus.
Nachwuchsmusiker von den Schlierner Tonschiesser und DingsPums.
Unbemerkte Alieninvasion.
Moralische Unterstützung durch Spiderman.
Hulk greift zur Geheimwaffe – Konfetti.
Der Umzug wird genau beobachtet.
Superhelden im Einsatz auf der Münsterplattform.
Wickie sorgt für Sicherheit.
In Hofwil lagern Schmuckstücke für den Umbau geschützter Häuser
Wer im Kanton Bern ein denkmalgeschütztes Haus umbauen will, darf sich im Bauteiledepot in Hofwil bedienen. Unter Bewachung von Ivana Wyniger und Hündin Raja lagern hier Schätze, die bei einem Abriss vor der Schuttmulde gerettet wurden.
Wenn das Kind das Mami und NUR das Mami will
Wenn sich ein Kind ausschliesslich von der Mutter betreuen lassen will, kann das für alle Beteiligten anstrengend und frustrierend sein. Um daran etwas zu ändern, braucht es vor allem Vertrauen. Und das Wissen, dass es letztendlich dem Wohlbefinden des Kinds dient, wenn man auch zu sich selber sc...
Ein Kinderleben in der Berner Lorraine
Zu seinem Namenstag erzählt der neunjährige Valentin seinem Grossvater, wie sein Leben als Kind aussieht und warum er ganz froh ist, noch nicht so bald erwachsen zu sein.
