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Wir unterstützen den «Anzeiger Region Bern»

Der «Anzeiger Region Bern» ist in Geldnot. Zahlreiche Persönlichkeiten zeigen sich mit unserer Zeitung solidarisch und rufen zur Unterstützung auf. 

| Anzeiger Region Bern | Wirtschaft
ARB
Unterstützung für den "Anzeiger".

«Lokale Medien wie der Anzeiger Region Bern tragen zur Meinungsvielfalt bei und bieten eine Plattform für regionale Stimmen und Blickwinkel. Es freut mich zudem, dass regelmässig Forschungsprojekte der Universität Bern im «Anzeiger» vorgestellt werden.»

Virginia Richter, Rektorin Universität Bern

 

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«Die Berner Medienvielfalt lebt von verschiedenen Stimmen. Der Anzeiger Region Bern bereichert die lokale Berichterstattung.»

Marieke Kruit, Gemeinderätin Stadt Bern

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«Der «Anzeiger Region Bern» ist eine Qualitätszeitung. Er wird nicht in Zürich, sondern für Bern in Bern gemacht. Er informiert aktuell über das Geschehen in der Region. Er enthält genau und sorgfältig recherchierte Beiträge. Er berichtet umfassend, klar und ausgewogen.»

Rudolf Joder, Alt Nationalrat

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«Es ist wichtig, dass die Region Bern weiterhin über eine Breite an Medien verfügt, die über Lokales und damit über das, was die Menschen unmittelbar betrifft, berichten. Gäbe es den Anzeiger nicht mehr, würde die Landschaft der Regionalmedien noch mehr an Diversität und Farbe verlieren - zum Schaden der Stadt Bern und ihrer Umgebung.»

Florence Pärli, Stadträtin und Fraktionspräsidentin jf/FDP Bern, Kandidatin Gemeinderat Stadt Bern (FDP)

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 «Der Anzeiger Region Bern berichtet seit 2023 mit viel Herzblut über das Geschehen in und um Bern. Helfen Sie mit sein Überleben zu sichern und so zur Medienvielfalt in unserer Region beizutragen.»

Janosch Weyermann, SVP-Stadtrat, Kandidat Gemeindepräsidium 

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«Eine seriöse journalistische Berichterstattung ist wichtig für das demokratische Gemeinwesen. Deshalb unterstütze ich den «Anzeiger Region Bern» - damit die Medienvielfalt in Bern erhalten bleibt!»

 Andreas Schwab, Gemeindepräsident Bremgarten

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«Für mich ist klar: Eine unabhängige Presse und gelebte Medienvielfalt sind zentral für das Funktionieren unserer direkten Demokratie. Deshalb setze ich mich dafür ein, die Medienvielfalt zu schützen und zu fördern – denn sie ist das Fundament der öffentlichen Meinungsbildung.»

Lena Allenspach, Co-Präsidentin SP Stadt Bern

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«Für die Demokratie ist die Medienvielfalt zentral. Der Anzeiger leistet mit seinem fundierten Lokaljournalismus einen wichtigen Beitrag zur städtischen und regionalen Meinungsbildung.»

Ursina Anderegg, Gemeinderastkandin Grünes Bündnis Bern

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«Der Anzeiger Region Bern ist ein wichtiger Bestandteil der regionalen Berichterstattung, insbesondere im Sportbereich. Er schafft es, die Emotionen des lokalen Sports in die Haushalte zu bringen. Ohne diese Plattform würden viele Geschichten aus dem regionalen Sportgeschehen unbeachtet bleiben. Es wäre ein grosser Verlust für die Region Bern, wenn dieser wichtige Beitrag zur Medienvielfalt wegfallen würde.»

Marc Weber, Geschäftsführer SCB Future

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«Der Anzeiger Region Bern bereichert Berns Berichterstattung mit Engagement. Unabhängige, lokale Berichterstattung ist wichtig, und der «Anzeiger» stärkt die Meinungsbildung und den Zusammenhalt. Ich hoffe auf den Erfolg des Crowdfundings, um diese Publikation zu erhalten.»

Béatrice Wertli, Stadträtin Mitte, Kandidatin Gemeinderat

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«Zu wissen, was in der Region vor sich geht, ist für viele Menschen von grosser Bedeutung. Die Regionalzeitungen haben eine hohe lokale Kompetenz und berichten über das, was in der Region passiert und von den grossen Medienhäusern nicht abgebildet wird. Für unsere Demokratie ist dies enorm wichtig.»

Christoph Leuppi, Stadtrat, Vizepräsident GFL Stadt Bern

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«Ich mache mit beim Crowdfunding für den Anzeiger Region Bern, weil eine grosse Medienvielfalt die Demokratie stärkt.»

Matthias Aebischer, SP-Nationalrat, Kandidat Gemeinderat

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«Der Anzeiger Region Bern darf nicht sterben – die Medienvielfalt muss gerade in Bern dringend erhalten werden. Helfen auch Sie mit, damit dieser Traditionstitel auch inskünftig erscheint und die zahlreichen Arbeitsplätze erhalten bleiben.»

Thomas Fuchs, Alt Nationalrat, Präsident SVP Stadt Bern

 

 


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