Alle Artikel über: Fragebogen
Naomi Luyet: «Auf dem Fussballplatz fühle ich mich daheim»
Die YB- und Nati-Spielerin Naomi Luyet würde gern in die Vergangenheit reisen und schauen, wie ihr Vater Fussball spielte. Hätte sie viel Geld, würde sie die YB-Frauen unterstützen.
«Ich werde einmal eine coole 32-Jährige»
Im redaktionsinternen Treppenwettlauf versagte Linda Pfanner kolossal. Dafür ist sie nicht nur ein bisschen lustig, sondern «mega lustig», wie sie sagt. Und die beste Praktikantin, die der «Anzeiger» je hatte, wie wir finden. Doch damit ist jetzt ...
Gemeindepräsidentin Katharina Annen: «Ich sehe eher andere auf dem Mond als mich»
Die Kehrsatzer Gemeindepräsidentin Katharina Annen mag ihren Mund. Berühmte Persönlichkeiten will sie damit aber nicht küssen. Gegen einen Schwatz mit Mutter Theresa hätte Annen hingegen nichts einzuwenden.
«Wenn ich Jesus ein Wunder wirken sähe, würde ich sofort konvertieren»
Der Banker Gareth Rigby will das ehemalige Berner Kino «Corso» zu einer Minigolfbar machen. Er wäre gern Morgenmensch und sein eigener bester Freund, mag den Sommer an Schweizer Seen und Podcasts.
Musiker Clemens Kuratle: «Leg etwas Geld zur Seite und lerne kochen!»
Der Berner Musiker Clemens Kuratle wäre gern ein Esel, der auf der Planalp ob Brienz Gestrüpp isst und Lärm macht. Oder aber ein reicher Erbe mit Villa und eigenem Tonstudio.
Pedro Lenz: «So lange ich sie begehrte, war alles gut.»
Der Berner Autor Pedro Lenz verrät, woran seine erste Liebe gescheitert ist. Sein Lieblingsort auf der Welt bleibt geheim – weil er ihn nicht teilen will. Dafür erzählt er einen Dinowitz.
Schlagersängerin Michelle Kissling: «Unsere Branche ist ein Haifischbecken»
Ihrem jüngeren Ich würde Schlagersängerin Michelle Kissling raten, nicht jedem zu trauen. An Geld und Statussymbolen zeigt sich die Musikerin wenig interessiert, Glück und Zufriedenheit könne man sich mit Geld nicht kaufen.
Francis Foss Pauchard: «An den Wochenenden plane ich selten etwas»
Olmo-Gründer Francis Foss Pauchard ist immer ein wenig verliebt. Zum Beispiel in Monica Bellucci. Wenn er fortan als Tier leben müsste, ist für ihn klar: Es müsste eines sein, das nicht vom Menschen abhängig ist. Auch beruflich beschäftigt er sich...
Kinderbuchautor Lorenz Pauli: «Ich bin 57. Das passt ein Jahr lang gut zu mir.»
Kinderbuchautor Lorenz Pauli wäre gerne ein Fels in der Brandung, obwohl es ihm meist nur ins Ferienhäuschen im brandungsfreien Schwarzenburg reicht. Sein Lieblingsdinosaurier? Jean Ziegler. Und Sie ahnen es bereits: Rechtsabbiegen ist nicht so se...
Uni-Rektorin Virginia Richter: «Ich möchte gerne auf charmante Art Nein sagen können»
Die neue Rektorin der Uni Bern, Virginia Richter, würde auf den Mond fliegen, wenn das leicht und schwerelos ginge. An Bern liebt sie alles, auch ihren Beruf.
«Ich würde gerne ein paar Jahre zurückreisen und meine Eltern sehen, als sie jung waren»
Seit letzter Woche amtet Veera Zihlmann als Gastgeberin im wieder eröffneten «Lido Altenberg». Als «Reisefüdli» ist sie manchmal neidisch auf «Working Nomads», obwohl es ihr in Bern eigentlich sehr gut gefällt.
«Was fliegt in der Luft herum und rattert?»
Wenn Selina Wälti ein Tier sein müsste, wäre es ein Steinbock, weil die «noch so einen zufriedenen Eindruck machen». Während die Protagonistin in der Vorwoche gern früher aufwachen würde, wünscht sich Wälti bessere Ausschlaf-Skills – so verschiede...
Die Berner Stadträtin Milena Daphinoff möchte eine Stunde früher aufstehen, aber...
Wenn die Stadträtin Milena Daphinoff könnte, würde sie ins alte Rom reisen. Oder auch in die Renaissance zu Michelangelo, idealerweise kombiniert mit Familienferien am Meer. Das Dilemma ihres Lebens: Sie würde gern früher aufstehen, ist aber ausge...
«Ich fürchte, dass wir zu Cyborgs mutieren»
Franco Rose alias DJ Franctone möchte gerne spielerischer an die Dinge herangehen. Aktuell spielt er nur mit Tieren. Und Platten. Was ihn wiederum von einer Zeitreise in die 1970er-Jahre träumen lässt, um die Anfänge von Hip Hop und Techno zu erle...
«Das Leben ist keine Dauerparty»
Gegen ein Date mit Susan Sontag oder Hannah Arendt hätte die Philosophin und Moderatorin Barbara Bleisch nichts einzuwenden. Dies, obwohl sie den Sinn des Lebens bereits kennt. Ebenso den schönsten Ort auf Erden. Doch beides behält sie für sich.&n...
«Ich mag Menschen, die die Kontroverse lieben»
Hansmartin Amrein fühlt sich wohl wenn er Gastgeber ist, Flieder riecht oder mit dem Segelboot über die Ziellinie fährt. Weniger genussvoll betrachtet er die grauen Sandsteinbauten in der Stadt Bern.
«Meine erste Liebe war Gott»
Künstler Alex Doll schmückt sein Atelier in der Altstadt gerne mit seinen Blumenwerken, mag die warme Aare, die kalte aber nicht, und würde gerne zum Urknall reisen um zu sehen, ob es wirklich so war.
«Das tönt verdammt kitschig. Aber das ist egal.»
Der ehemalige Englisch-Dozent an der Uni Bern Franz Andres Morrissey ist aus dem Alter raus, in dem er Dinos faszinierend fand. Sein Markenzeichen: Knallbunte Jeans.
«Ordnung ist ein überbewertetes Konzept, da sie immer wieder verloren geht.»
Reitschul-Aktivist und AL-Stadtrat David Böhner hätte gerne mit Louise Michel auf den Barrikaden der Pariser Kommune das Tanzbein geschwungen. Was er an Bern mag? Die Aare im Sommer und die Aare im Frühling. Und die Aare im Herbst. Und im Winter.&...
Ihre pinke Welt ist ihr am liebsten
Kommunikationsberaterin und Unternehmerin Cordelia Hagi lebt den Freigeist, schätzt Ehrlichkeit und denkt jeden Abend vor dem Schlafengehen bereits an den nächsten Tag. Nur ein pinker Porsche 911 fehlt der Society Lady noch zum Glück.